Dienstag, 10. März 2009

III. Blut und Geister

Lange nachdem der Gott gestorben und die Welt in die Finsternis gefallen war, erschienen die Menschen.

Sie wussten, dass der Abgrund der Ursprung allen Lebens war, sie konnten es spüren. Doch die Menschen wussten nichts vom Herz des Gottes das im innern der Erde lag. Sie glaubten die Geister, die aus der Dunkelheit empor stiegen, hätten die Welt geformt.

Sie begannen die Geister zu verehren und brachten ihnen Opfergaben dar.


Wie einst der Gott, opferten Sie das wertvollste das sie hatten.


Das Leben selbst.


Das Blut floss hinab in die Dunkelheit.


Hinab in die scheinbar unendlichen Tiefen des Abgrunds.

Dienstag, 24. Februar 2009

II. Wie das Leben in die Welt kam

Lange trudelte die Erde durch die Finsternis.

Durch den Sturz war die Naht aus Mondlicht zerrissen und das Herzblut ihres Erschaffers sickerte hinaus. Es floss über die Welt und gab ihr Leben.


Der Abgrund wurde zum Nabel der Welt. Hier wurde Leben und Magie geboren, alles fand hier seinen Anfang und alles würde hier wieder enden.

Hier, am Nabel der Welt, wurden die Geister geboren.

Dienstag, 1. April 2008

I. Wie die Welt geschaffen wurde

Einst, zu einer Zeit vor unserer Zeit, als selbst die Götter noch jung waren, verliebte sich ein junger Gott in einen Stern.
Er verliebte sich in ihren hellen Glanz, in das Strahlen ihrer Augen und in die Sanftheit ihres Lichts. Er sang Lieder für sie, schenkte ihr ein Kleid aus Licht und Dunkelheit und kniete lange zu ihren Füßen. Doch das Sternenmädchen würdigte ihn keines Blickes.
Doch der junge Gott wollte um jeden Preis ihr Herz gewinnen und so schenkte er ihr das wertvollste was er hatte – Sein Herz.


Der junge Gott schlug sich eine Hand hab, schmolz die Knochen im Feuer der Sonne und schmiedete sie. Die neu geschaffene Erde kühlte er mit den Tränen des Kummers bis sie kalt und starr war.
In diese Hülle bettete er sein noch schlagendes Herz und verschloss die Naht mit einem Faden aus Mondlicht.



Mit diesem Geschenk trat der junge Gott vor den Stern.
Doch das Sternenmädchen wollte nichts von ihm wissen, sie wollte kein Geschenk. Sie verstand nicht was sie mit einer toten Kugel die eine Krüppel ihr schenkte sollte, sie verstand die Liebe des armen, jungen Gottes nicht.
Der Gott erbleichte bei dieser Schmähung, sank auf die Knie und starb zu ihren Füßen an Kummer und Verzweiflung.
Die Erde, die sein Herz in sich barg, entglitt seinen Fingern und fiel in die Dunkelheit.

Dienstag, 5. Juni 2007

Globalisierung

Der Himmel ist grau, es riecht nach Regen und der Wind zerrt an den Bäumen.
Der Schotter unter meinen Füßen ist so grau wie der Himmel, knirscht unter meinen Stiefelsohlen als ich die Einfahrt hinauflaufe zu einem rostigen, alten Tor.
Der Mann der dort wartet reicht mir eine orange Weste und einen Helm. Schutzmaßnahmen – sind Vorschrift, eigentlich darf man mich hier nicht einmal herumführen, geschweige denn auf die Gleisanlagen lassen. Der Helm ist zu groß, rutscht mir beständig ins Gesicht, die Weste riecht nach Öl und altem Kaffee.
Er nennt mir seinen Namen den ich nach spätestens 10 Minuten wieder vergessen habe, fragt mich, was ich wissen will.
Globalisierung – Was bedeutet das für das Unternehmen?
Hat es spürbare Auswirkungen?
Wenn ja, wie geht man hier damit um?
Gibt es große Probleme, Ängste?
Wie schaffen Sie es am internationalen Markt zu bestehen?
Er blickt mich stumpf an, sein ausdrucksloses Gesicht erinnert mich für ein Moment an einen Fisch, dann werden die trüben Augen wieder klar, er kratz sich am Kopf. Der Mann hat keine Ahnung, er wird mir keine meiner Fragen beantworten können, er ist nur hier weil gerade kein anderer Zeit hat.
Als er sich umwendet klimpert es metallen in seinem Werkzeugbeutel. Wir beginnen den Weg hinter dem Tor entlang zustapfen, hier knirscht kein Schotter, hier alles betoniert, grau in grau, wie der Himmel. Vor uns liegt ein Flachbau aus Waschbeton, hinter trüben Fenstern leuchtet kaltes Neonlicht. Drinnen sitzen die Menschen der Verwaltung, das Hauptbüro und die Aufenthaltsräume der Techniker. Mein Führer erzählt mir das, blickt hinüber als wünsche er sich drinnen zu sitzen und Kaffee zu trinken. Natürlich wünscht er sich das, jeder würde das tun. Der Wind ist stärker geworden, zerrt an meinem Helm und treibt die Wolken über den Himmel, sie hängen bedrohlich tief.
Wenn ich noch Fragen hätte, soll ich die ruhig stellen, sagt mein Begleiter plötzlich. Er wird mir als erstes die Gleisanlagen zeigen, das Weichennetz mit dem sie die Wagen sortieren, die Abfertigungsgleise auf denen die Züge gekoppelt werden. Dort leben Kaninchen, zwischen den Gleisen haben sie ihre Bauten, wenn ich Glück hab, werde ich welche sehen können.
Sein Gesicht sagt, dass er hofft ich werde nicht dieselben Fragen wie eben stellen, er hofft ich würde nach den Kaninchen fragen.
Als wir am Weichennetz ankommen, rollt grade ein Wagen hindurch, donnert den Hügel hinunter und rollt schließlich auf eins der Abfertigungsgleise. So werden die Wagen sortiert und die Züge zusammengestellt: Sie lassen die Wagen einfach den Hügel hinunter rollen, durch das Weichenbett werden sie auf die richtigen Gleise sortiert, dann braucht man nur noch die Wagen koppeln und abfertigen.
Ist das ökonomisch?
Natürlich, so sparen sie Zeit und Arbeitskräfte, weil niemand die Wagen mit einer Rangierlok sortieren muss.
Wir das überall so gemacht?
Keine Ahnung.
Hilft diese Einsparung an Zeit und Arbeitskräften am globalen Markt zu bestehen?
Schulterzucken.
Wir laufen zwischen den Weichen hindurch, in einiger Entfernung scheppert ein Kesselwagen den Hügel hinab. Der Himmel ist immer noch grau.
Wir stoppen zwischen zwei Gleisen, lange Reihen aus Güterwagen, zwischen ihnen wachsen Sträucher und Unkraut und ich bleibe mit dem Fuß in einem Loch stecken.
Mein Begleiter lacht, verdammte Kaninchen, sagt er, die leben hier überall zwischen den Gleisen und fressen das Grünzeug, hier haben sie keine natürlichen Feinde. Ich muss nur etwas aufmerksam sein, dann werde ich sie entdecken können zwischen Waggons.
Ich sehe keine Kaninchen.
Im Hintergrund scheppert nur ein weiter Kesselwagen und rollt auf einem der Gleise aus.
Wir laufen weiter über das Gleisbett, begegnen zwei Technikern. Der eine liegt vor einer Radachse und schraubt daran herum, der andere trägt ein Klemmbrett und blinzelt misstrauisch dem Himmel entgegen. Sie tragen die gleichen Westen wie wir aber keine Helme.
Ob ich vielleicht Fragen an sie hätte?
Ja. Glauben Sie dass Ihr Unternehmen in der Globalisierung bestehen wird?
Sie starren mich kurz an, ich glaube den gleichen fischigen Ausdruck auf den Gesichtern zu erkennen wie bei dem anderen Mann.
Sie denken schon, man ist guter Hoffnung.
Was Sie von der Globalisierung halten?
Wieder Schweigen, dann vorsichtiges Vortasten.
Nicht viel, wie auch? Als Techniker bekommt man davon nicht viel mit. Nur das es jetzt mehr Züge aus dem Ostblock gibt. Das sind sowieso die schlimmsten, marode und meistens falsch bezeichnet.
Fürchten Sie um Ihren Job?
Natürlich, jeder tut das. Aber wenn wir nicht hier arbeiten können, dann halt irgendwo anders.
Im Ausland?
Nein.
Wieder ein Grollen, diesmal ist es kein Wagen, es ist der Himmel. Die ersten Regentropfen fallen und wir beeilen uns zum Bürogebäude zu kommen. Ich bin nun froh über Helm und Weste, beides ist wasserfest. Hinter mir höre ich den Techniker mit dem Klemmbrett fluchen.
Im Gebäude angekommen nimmt mir mein Führer Weste und Helm wieder ab, er verschwindet in einem Seitengang. Das Hauptbüro sei am Ende des Mittelgangs, ich solle einfach anklopfen, da könne ich dann sicher noch Antworten auf meine Fragen bekommen.
Die Luft im Hauptbüro ist warm und stickig, es riecht nach Kaffee, Handcreme und Regen. Nebenan fiept ein Kopierer, irgendwo klingelt ein Telefon und ein Fax rattert.
Sie Sekretärin hinter dem Schreibtisch sieht nicht so aus als hätte sie Zeit. Als ich mein Anliegen vortrage weist sie mit dem Kugelschreiber auf ein Regal.
Dort liegen Broschüren, Informationshefte und kleine Flyer. Ich könne mir mitnehmen so viel wie ich möchte.
Ob ich kurz ein Interview führen könnte?
Nein, warum auch? Sie könnte mir nichts von Belang erzählen.
Ich nehme also die Broschüren und verabschiede mich.
Als ich die Einfahrt hinab laufe hat es aufgehört zu Regnen. Der Schotter knirscht nicht mehr unter meinen Füßen aber der Himmel ist immer noch grau. In der Ferne höre ich wieder einen Kesselwagen scheppern, aber das ist jetzt weit weg.
Weit weg, wie die Globalisierung, die in der Welt tobt, in Konzerngebäuden hinter Glasfassaden, in Fabrikhallen, auf den Schreibtischen von Managern.
Hier gibt es das nicht. Hier gibt es keine Glasfassaden, keine Manager in Anzügen, keine perfekt gebundenen Krawattenknoten. Hier gibt es nicht mal Kaninchen.

Freitag, 14. Juli 2006

Freitag, 14. Juli 2006 - Literature

Man hatte sich dazu entschieden diesen Abend mit Kultur zu verbringen, eine Lesung von Geschichten sollte es sein, zum Thema: 'Sie haben's doch nur gut gemeint'. Also ein kleiner Literaturausflug - oder Abenteuer.
Abenteuerlich war vor allem das Erreichen der Lokalität, den Petrus hatte es heut' gut gemeint und die Temperaturen in Höhen getrieben die eigentlich in anderen Breitengraden erwarten würde, nur nicht hier.
Neben den üblichen Altersheimflüchtlingen fanden sich eine Reihe anderer, leidener Gestallten in der Bahn wieder, die heute wieder einer Sardienenbüchse Konkurenz machte und so manches feine Stupsnäschen musste Bekanntschaft mit der schweißtriefenden Achsel fetter Tanktopträger schließen.
Der Typ neben mir in diesem schwitzig-glitschigen Menschenknäul, der so breitbeinig dasaß, als hätte er Eier wie Melonen und so zwei Sitze okkupierte, stank nach billigem Aftershave. Wahrscheinlich hatte seine grundgute Mutter das Zeug wärend der Schwangerschaft literweise als Kaffeeersatz getrunken und nun transperierte der arme Junge dieses.
Aber ich schweife ab.
Angekommen in der Lokalität, einem Coffeshop im Szenemoloch Friedrichshain, sah am sich als erstes mit der typischen Lokalpopulation konfrontiert. Die dominierende Spezies heut' Abend war der auf jung dressierte Mitvierziger, als Schüler war man hier eher Frischfleisch.
Nachdem man sich mit Kakao und Kaffee bewaffnet hatte, letzteres war ein eher zweifelhaftes Gebräu aus heißem Wasser, Kakaopulver und milchschaum (Woher kommt eigentlich die Unart alles mit Milchschaum panschen zu müssen?) - gab ein texanischer Hippe, der aussah wie die abgespeckte und charismalose Variante des X-Man Helden Wolverine - nur das gelbe Latex fehlte - ein musikalisches Intro mit der Trompete und erheiterte die Gäste auch in den Pausen.
Während der Hippie-Wolverine also spielte verzogen sich die Glimmstängelnuckler immer brav nach draußen, damit der Tischnachbar nciht im blauen Dunst verschwand.
Als erstes wurde man einem 2m großen Kindergartenonkel mit eienr Kaugummiartigen Erzählung über seine Jugendbekanntschaft mit einer Puffmutter beglückt.
Danach folgte auch gleich der Tiefpunkt des Abends, gebildet von der Geschichte über Herrn Meier. Herr Meier war ein frustrierter, alter Beamte, der davon träumte seine Frau zu ermorden. Bosonderer Kunstgriff hier war die einschläfernde Vortragsweise der Lesenden, welche aussah wie eine dieser Ginko futternden Esoterikerfeministinen, die den ganzen Tag mit verkniffenem Gesicht herumrennen, als hätten sie auf eine gammlige Zitrone gebissen. Sie hätte sich was von dem Kindergartenonkel was abschneiden sollen, am besten Wort wörtlich, dann hätte sie auch über das Pult gucken können.
Ein bisschen lachen - endlich - durfte man über den Hotten-Totten-Olm, de rmehr oder wneiger rechtschaffende Bürger in der Berliner Kanalisation verschwinden ließ. Wie David Copperfield, nur dass die Leute nicht wieder mit Glitzerstaub aus einer bunten Kiste auftauchten.
Die Erzählung über den vorschnellen Zeus und seinen dumm-treuen Diener Hermes, der einen modernen Helden zum Ruhme seines Herren suchen sollte, zeugte von Ideenreichtum. Warum dann aber das Arbeitsamt zum Hades wurde und man G.W. Bush erschoss, blieb leider im Trüben.
Die Bettgeschichten, die uns dann spät am Abend erzählt wurden, zeugten endlich von der Ironie und der Alltagsabsurdität, die der Titel der Veranstalltung schon zu Anfang versprochen hatte.
Schlussendlich kann man nur sagen: 'Sie hatten's doch nur gut gemeint!' - ebenso wie Petrus, dieser ließ nämlich auf einen heißen Tag einen recht kühlen Abend folgen.

Dienstag, 13. Juni 2006

Bruchstück: Weiß - Schneeprinz

Sie wusste nicht wie lang sie so da standen, aber es muß eine ganze Weile gewesen sein, denn als sie das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte, merkte sie das ihr Fuß eingeschlafen war. Ein Seufzen verließ ihre Lippen und sie begann, mit dem Blick auf den Boden gerichtet, ihren Fuß zu kreisen. Als sie den Blick wieder hob erschrak sie für einen kurzen Moment. Auf den ersten Blick hatte sie gedacht ihr Schützling sei verschwunden, doch bei genauerem hinsehen sah sie ihn im Schnee liegen. Den Körper lang hingeschreckt, das Gesicht zum Himmel gerichtet und einen Arm angewinkelt lag er dort.
Nun kroch ein mulmiges Gefühl in ihren Magen, wartend bis sich der gute Freund Panik in ihrem Nacken niederließ. Mit hastigen Schritten eilte sie auf den Jungen zu und kniete neben ihm nieder. Er hatte die Augen geschlossen und der Atem ging ruhig und flach. Sie schluckte, denn ihr fiel nun wieder auf wie blass der Junge wirklich war. Die Haut war fast so weiß wie der Schnee, die Lippen nur wenige Nuancen dunkler und das Haar hob sich gar nicht vom Untergrund ab, es sah eher aus wie feinstes Gespinst aus Eiskristallen.
„Hey, alles in Ordnung?“ sie rüttelte an seiner Schulter.
„Mhmm....“ kam es schläfrig zurück und er öffnete die Augen um ihr mit einem trüben Blick entgegen zu sehen.
„Warum liegst zu hier im Schnee? Steh auf, du holst dir sonst was weg!“
Er starrte sie eine Weile an, dann wanderte sein Blick zu seiner einen Hand die neben seinem Kopf im Schnee lag. Ein Ruck ging durch seinen Körper und er dreht sich in ihre Richtung so das er halb auf der Seite, halb auf dem Bauch lag, das Gesicht tief in den Schnee geschmiegt lag er da. Sein Blick war immer noch auf die Hand gerichtet, die nun begann über die Schneedecke zu streichen als sei es ein weicher Teppich oder die Haut einer Geliebten.
„ Es ist so weich.“ Hauchte es mit seiner dünnen Stimme in den Schnee.

Dienstag, 2. Mai 2006

Dienstag, 02. Mai 2006 - City Tour

Sie kennen das: Da hat man endlich einen hübschen DSL Anschluss und versucht das LAN Kabel irgendwie (notfalls mit Gewalt - unklug aber menschlich) in die zugehörige Buchse zu bekommen um dann irgendwann entnervt zu resignieren und die Tatsache anzuerkennen, dass der vorhandene Anschluss entweder von Anno vorvorgestern ist oder schlicht und einfach nicht das ist wofür man ihn hält . Logische Schlussfolgerung: Eine Lösung muss her - und zwar pronto.
Ab in die Stadt, rein in den erstbesten Electrodiscount und ab zur Computerecke.
Nix entsprechendes gefunden, also "Fachmann" gefragt, nach einigen mitleidigen Blicken seitens des Verkäufers erfahren, dass man mir so nicht helfen könne, man bräuchte schon Ansichtsmaerial.
Zurück nach Hause, Schraubenzieher gepackt, das Dings ausgebaut, wieder in die Stadt. Diesmal allerdings in ein Fachgeschäft - das man nach gut 45 Minuten Fussweg durch Straßen und Gassen gefunden hat. Rein, Dings gezeigt (es lebe der Sinn fürs Praktische), kompetenten Verkäufer erwischt, eingetütet (das Dings, welches sich als Netzwerkkarte herraustellte, nicht den Verkäufer), nach Hause, probiert, passt! Hurra. Oder auch nicht, denn zwar passt das Kabel nun doch in die Buchse, aber das Kabel ist zu kurz um vom Rechner zur DSL Buchse zu reichen - langsam wirds nervig. Zur Stärkung Nudeln mit Schinken in der Pfanne aufgewärmt und gegessen. Und gleich nochmal in die Stadt - vielleicht klappts ja diesmal, wenn nicht, sehe ich mich mit einem Internetenzug konfrontiert.
Und zwar richtig - nix Mail, nix WWW, nix ICQ. Ich habe notgedrungen versucht, das alte USB Modem neu zu istallieren, bringt aber auch nichts, ich schließe daher darauf das mit DSL die Benutzung eines analogen Modems unmöglich geworden ist. Als Notfallprogramm, steht immerhin die Ultra-Super-Mega-Extended Version vom "Herrn der Ringe" im Regal bereit und wartet auf ihren Einsatz damit man nicht an Langeweile verrecke. *** BREAK ***
Und wieder zurück aus der Stadt und JA, es funktioniert: Endlich Internet.
Naja, auf einen Stolperfallen freien Flur werde ich wohl in Anbetracht der Kabelinvasion wohl ab jetzt verzichten müssen.